Die Amalfi Küste ist spektakulär – aber für Wohnmobile tagsüber tabu. Von früh morgens bis spät abends bleibt die Straße wegen ihrer engen Kurven für Camper gesperrt. Kein Wunder, wenn man die Streckenführung sieht!
Wir fanden einen kleinen, charmanten Campingplatz in den Bergen – fernab vom Trubel und mitten in der Natur. Ein echter Glückstreffer! Die frische Bergluft sorgt für angenehme Temperaturen, vor allem in der Hauptsaison, wenn es sonst auch mal schweißtreibend werden kann.
Camping mit italienischem Charme
Der Campingplatz „La divina“, auf dem wir zwei Nächte verbrachten, vermietet auch Roller. Perfekt für eine Tour entlang der Küste! Mit 25 € pro Nacht für den Stellplatz und 65 € für den Roller pro Tag ist das ein echter Geheimtipp für alle Budgetreisenden.
Es gibt auch die Möglichkeit den Roller gleich für mehrere Tage auszuleihen, was sich natürlich auch beim Preis bemerkbar macht.
Besonders gefreut hat uns, dass der Besitzer eigenen Wein und selbstgebrautes Bier verkauft. Natürlich haben wir das direkt getestet – absolut empfehlenswert! 😁
Die Küste entdecken – flexibel mit dem Roller
Amalfi – Der Klassiker an der Küste
Unsere Tour startete früh. Gegen 8 Uhr rollten wir los Richtung Amalfi, das nur 10 Minuten von unserem Campingplatz entfernt liegt. Der Rollerparkplatz kostete 5 € pro Stunde, aber das EasyPark-System macht die Bezahlung easy und flexibel.
In Amalfi ging’s erstmal zum Frühstück: Cappuccino und ein Cornetto – unsere Lieblings Kombi auf Städtetrips, vor allem aber in Italien! ☺️
Amalfi ist das Herz der Küste und der perfekte Ort, um die einzigartige Atmosphäre zu erleben. Der imposante Dom Sant’Andrea mit seiner beeindruckenden Fassade ist ein absolutes Highlight. Die engen Gassen sind gesäumt von kleinen Boutiquen und Cafés, wo man typisch italienische Spezialitäten genießen kann. Besonders charmant sind die kleinen Plätze und verwinkelten Wege, die oft überraschende Einblicke in das Leben vor Ort bieten. Hier kann man wirklich Stunden verbringen und immer wieder Neues entdecken.
Die Küste entdecken – flexibel mit dem Roller
Amalfi – Der Klassiker an der Küste
Unsere Tour startete früh. Gegen 8 Uhr rollten wir los Richtung Amalfi, das nur 10 Minuten von unserem Campingplatz entfernt liegt. Der Rollerparkplatz kostete 5 € pro Stunde, aber das EasyPark-System macht die Bezahlung easy und flexibel.
In Amalfi ging’s erstmal zum Frühstück: Cappuccino und ein Cornetto – unsere Lieblings Kombi auf Städtetrips, vor allem aber in Italien! ☺️
Amalfi ist das Herz der Küste und der perfekte Ort, um die einzigartige Atmosphäre zu erleben. Der imposante Dom Sant’Andrea mit seiner beeindruckenden Fassade ist ein absolutes Highlight. Die engen Gassen sind gesäumt von kleinen Boutiquen und Cafés, wo man typisch italienische Spezialitäten genießen kann. Besonders charmant sind die kleinen Plätze und verwinkelten Wege, die oft überraschende Einblicke in das Leben vor Ort bieten. Hier kann man wirklich Stunden verbringen und immer wieder Neues entdecken.
Positano – das Juwel in Pastellfarben
Positano ist wie aus einem Gemälde entsprungen, mit seinen pastellfarbenen Häusern, die sich in die steilen Hänge schmiegen. Die Stadt ist berühmt für ihre malerischen Treppen und kleinen Gassen, die oft unerwartet auf atemberaubende Ausblicke führen. Ein Spaziergang durch Positano fühlt sich an wie eine Reise durch die Zeit, und jedes Foto könnte eine Postkarte sein.
Hier haben wir für den Roller 4 € pro Stunde gezahlt. Der Strand war unser nächster Stopp – und wir haben uns ins türkisfarbene Wasser gestürzt!
Für Liegestühle zahlt man hier schnell mal 60 €. Wenn du sparen willst, gehe ganz ans Ende des Strands, wo du kostenlos baden kannst und das auch noch mit einem grandiosen Ausblick!
Ein absolutes Muss an der Amalfiküste: Zitronensorbet!
Kauf es am besten nicht gleich im ersten Laden, sondern weiter hinten. Da kostet es nur 2,50 € statt 9 €, und der Geschmack ist himmlisch.
Atrani – Das versteckte Kleinod
Nur einen kurzen Spaziergang von Amalfi entfernt, ist Atrani. Ein kleiner Ort, der oft übersehen wird, aber einen Besuch absolut wert ist.
Wir sind auch eher durch Zufall hier gelandet, weil Lukas unbedingt in das Restaurant wollte, wo Denzel Washington in Equalizer 3 sitzt. Zwar haben wir nicht direkt dort gegessen (wir hatten Lust auf Pizza und die gab`s da nicht 🤷♀️), aber das Nebencafé hatte genau das Richtige für uns – und war mit 6 € für eine Margarita deutlich günstiger als in Amalfi. Ein echter Geheimtipp!
Atrani hat sich seine Ursprünglichkeit bewahrt und bietet mit seinem charmanten, ruhigen Strand und den verwinkelten, alten Gassen eine besondere Atmosphäre. Die Piazza Umberto I ist ein schöner Platz, um bei einem Espresso (oder Gelato) das bunte Treiben zu beobachten.
Ravello – Der Blick von oben
Ravello thront hoch über der Küste und ist bekannt für seine atemberaubenden Panoramen. Es ist das einzige Städtchen, welches nicht an der Küste liegt. Wenn du die Schönheit der Amalfiküste von oben sehen möchtest, bist du hier genau richtig. Ravello ist auch weniger überlaufen als die Küstenorte und hat eine entspanntere Atmosphäre, perfekt für einen ruhigen Nachmittagsspaziergang und für uns perfekt um die Tour ausklingen zu lassen.
Unser Fazit:
Wir fanden die Amalfi Küste fantastisch! (Trotz Haupsaison)
Roller fahren macht hier riesig Spaß und gibt einem die Flexibilität, die man für solche Trips braucht. Klar, es gibt auch Busse (8 € für ein Tagesticket), aber die Freiheit auf dem Roller ist es absolut wert.
